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Donnerstag, 14. November 2024, 9:30 - 16:00, Hannover

Sexualisierte Gewalt im digitalen Raum

Sexting • Sharegewaltigung • Sextortion

Die Nutzung digitaler Medien ist fester Bestandteil im Alltag der meisten Kinder und Jugendlichen. Sie bietet Chancen auf Teilhabe und Information. Aber es entstehen online auch neue Risiken, dass Minderjährige Opfer von sexualisierter Gewalt werden. Diese fängt nicht erst bei Berührungen an, sondern kann digital auf Social Media stattfinden. Fotos werden zum Beispiel geklaut, in sexuelle Kontexte gezogen und so ohne das Wissen der abgebildeten Personen missbraucht.

Kinder sind besonders auf präventive Strukturen und aufmerksame Erwachsene angewiesen. Erwachsene müssen Schutzmöglichkeiten aufzeigen, Jugendliche über ihre Rechte im virtuellen Raum aufklären und sie darin bestärken, sich jemandem anzuvertrauen, falls sie Grenzverletzungen beobachten oder selber betroffen sind.

Wie sexualisierte Gewalt auf Social Media aussehen kann, welche Plattformen wie dafür missbraucht werden und was Präventionsarbeit in diesem Bereich bedeutet, wird hier Thema sein. Angesprochen wird auch, wie Fachkräfte rechtssicher einschreiten können, ohne sich nach der neuen Gesetzeslage straffbar zu machen.

Inhaltliche Schwerpunkte
• Darstellung der Vielfalt sozialer Medien
• Gefahren dieser digitalen Räume
• Intervention
• Prävention zum Schutz der Betroffenen

Methoden
Impulsreferat, Kleingruppenarbeit, Diskussion, Vorstellen von Präventionsmaterialien

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