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Geflüchtete Kinder

  • Gemeinsame Erklärung von BKSF, bff, BAG FORSA und DGfPI zu Moria: Menschenrechte dürfen nicht an nationalen Grenzen enden!

    Wir sind erschüttert über die aktuellen Ereignisse und betonen erneut, dass Menschenrechte nicht an nationalen Grenzen enden dürfen! Der Brand in Moria hat ein weiteres Mal deutlich gemacht, wie schutzlos die Menschen in Moria Gefahren ausgeliefert sind. Längst hätte das Camp evakuiert werden müssen. Der Brand ist Ergebnis des Versagens der menschenrechtswidrigen europäischen und deutschen Politik in den letzten Jahren. In Deutschland haben über 170 Kommunen, Städte und Länder ihre Aufnahmebereitschaft seit geraumer Zeit und unzählige Male bekundet. Es gibt hier Platz! Wir fordern die Bundesregierung auf, sich für die sofortige Evakuierung aller Menschen aus den griechischen Lagern sowie die sofortige Aufnahme Geflüchteter in Deutschland und Europa einzusetzen. Geflüchtete brauchen gerade jetzt unsere Unterstützung, vor allem Kinder und andere vulnerable Personen brauchen unseren Schutz.
  • BKSF-Trägerin DGfPI e.V. fordert Politik auf, Verantwortung für den Schutz der Kinder von Moria zu übernehmen

    #WirHabenPlatz!

    Unsere Trägerin, die DGfPI e.V., fordert die Politik auf, Verantwortung für den Schutz der Kinder und Jugendlichen von Moria zu übernehmen. Kinderschutz und Menschenrechte dürfen nicht an Landesgrenzen scheitern! Durch diverse Medienberichte wurden das Geflüchtetenlager „Moria“ auf Lesbos und die untragbaren Zustände für die mehr als 1.100 dort lebenden, meist unbegleiteten Minderjährigen bereits Gegenstand massiver Kritik.
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