Vom Überlebensraum zum Lebensraum
„Je näher wir der Wahrheit kommen, desto mehr unterscheidet sie sich von der Wirklichkeit, die wir gerne für wahr halten wollen.“ GB
Das gilt in der Außenwelt und in der Innenwelt. Trauma hat Ursachen und komplexe Traumata sind häufiger, als uns lieb ist, Folge von Man-made-Desaster. Es ist zutiefst menschlich, dieses Wissen weder innen noch außen wahrhaben zu wollen. Konstruktive Veränderung ist nur über Realisation zu erreichen, dessen was ist.
2026 feiern wir 12 Jahre VIELSEITS. Dieser Weg war und ist daher von vielen Herausforderungen begleitet. Unsichtbar ist die Not der Überlebenden nicht nur für die
Außenwelt, sondern oft genug für das eigene Innere. Niemand will wahrhaben müssen, dass Symptome Folgen realer Traumerfahrungen sein könnten. Auf „Das kann/darf nicht wahr sein“, folgt die Suche nach alternativen Erklärungen wie: Albtraum, Wahnsinn, ...
Dissoziation als Hoffnungsraum für die Zukunft nutzbar zu machen, lässt vielfältige, und oft verborgene Ressourcen sichtbar werden.
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