Die Juniorprofessur „Professionsethik mit dem Schwerpunkt Sexualität und Macht in Schule und Sozialer Arbeit“ hat sich in den vergangenen sechs Jahren der Etablierung eines Verständnisses von pädagogischer Professionalität gewidmet, welche die ethische Auseinandersetzung mit Sexualität und Macht als wesentlichen Aspekt pädagogischer Praxis etabliert und institutionalisiert. In Forschung, Lehre und Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis wurde Wissen geschaffen und verbreitet, welches pädagogische Fachkräfte und Institutionen darin stärkt, eine Kultur der Achtsamkeit zu schaffen und die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen zu wahren. Mit dieser Tagung sollen die Ergebnisse dieser Arbeit vorgestellt und das Gespräch über aktuelle Themen in Bezug auf Sexualität, Macht und Gewalt in pädagogischen Kontexten ermöglicht werden.
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