Berlin, den 11. April 2023
Zu der Debatte um organisierte sexualisierte und rituelle Gewalt haben wir zusammen mit den drei Verbänden DGfPI, bff und BAG Forsa eine Stellungnahme geschrieben. Klar ist für uns: Diskussionen über Einzelfälle dürfen nicht zu einem grundsätzlichen Infragestellen der Existenz von Gewaltformen führen und unter keinen Umständen die Reduzierung der Unterstützungsmöglichkeiten von Betroffenen zur Folge haben. Und: Wir stehen an der Seite Betroffener von sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend – auch im organisierten und/oder rituellen Tatkontext. Die ganze Stellungnahme steht hier zum Download bereit.